Welche Pinterest Ads Erfahrungen hast du gesammelt?
Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Entweder von Interessenten, die noch keine Erfahrung mit dem Thema gemacht haben. Oder von Personen, die daran gescheitert sind.
Genau dasselbe wie:
„Welche Erfahrungen hast du mit Facebook Ads gemacht?“
Meine Antwort ist dann immer:
„Meine Kunden würden mir keine mehrfach fünfstelligen Monatsbudgets zur Verfügung stellen, wenn es nicht funktionieren würde.“
Viele wollen einfach hören, dass es bei mir auch nicht funktioniert, um sich selbst besser zu fühlen.
Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
In den letzten Jahren konnte ich sehr gute Ergebnisse mit Pinterest und Facebook Ads erzielen – vor allem in den letzten Monaten. Welche Pinterest Ads Erfahrungen ich dabei gesammelt habe, erfährst du in diesem Blogartikel.
1. Günstige Impressionen
Als ich vor ca. einem Jahr das erste Mal mit Pinterest Werbeanzeigen in Kontakt gekommen bin, ist mir aufgefallen: Reichweite auf Pinterest ist NOCH sehr günstig.
Du zahlst heute ein Drittel bis ein Fünftel vom Tausenderkontaktpreis von Facebook.
Woran liegt das?
Werbeplattformen funktionieren nach einem Gebotsverfahren. Die Impression wird versteigert. Wer am meisten dafür bezahlt, wird für den User ausgespielt.
Die Preise für Google, Facebook, Pinterest & Co. werden also durch Angebot und Nachfrage reguliert.
Im deutschsprachigen Raum kannst du erst seit April 2019 auf Pinterest Werbung schalten. Viele deiner Konkurrenten investieren noch nicht in Pinterest Werbung, aber in Google und Facebook Werbung.
Und deshalb ist Pinterest im Vergleich zu anderen Werbeplattformen noch günstig.
Aber auch das wird sich ändern: Immer mehr Werbetreibende werden auf Pinterest Werbung schalten, wie es auch bei Facebook passiert ist. Dadurch steigen die Preise. Du solltest also schnell damit anfangen.
2. Große Reichweite für wenig Geld
Wenn die Impression günstig ist, bekommst du eine große Reichweite für wenig Geld. Logisch!
Bei Pinterest verhilft dir ein zweiter Effekt zu einer großen Reichweite: Pins (Posts auf Pinterest) werden an die Pinnwand gehängt. Dadurch können sich Pinterest User Pins für später merken.
Und diese Pinnwand sehen ihre Follower.
Daraus entsteht ein viraler Effekt und der Lebenszyklus deiner Pins erhöht sich. Du gewinnst zusätzlich zu deinen Werbeanzeigen an organischer Reichweite dazu.
3. Pinterest User kaufen
Es gibt das Gerücht, dass Pinterest User sehr kauffreudig sind.
Dieses Gerücht ist wahr! Laut futurebiz.de haben 85% über Pinterest eine Marke oder ein Produkt entdeckt. Über 25% der Pinterest-Nutzung steht im Zusammenhang mit der Suche nach und dem Kauf von Produkten.
Und Pinterest Nutzer gehen um 80% häufiger in den Einzelhandel.
Damit ist die gezielte Nutzung für den Kauf von Produkten höher als auf allen anderen Social Media Kanälen. Das spiegelt sich auch in meinen Zahlen wieder:
Ich habe in einem Monat für einen meiner Kunden auf Pinterest 21.678,20€ investiert.
Aus diesem Werbebudget wurde ein Umsatz von 84.692,34€. Das entspricht einem Return auf die Werbeausgaben von 3,91. Für jeden investierten Euro kommen 3,91€ an Umsatz zurück.
4. Der meiste Umsatz kommt über das Retargeting
Bei Pinterest gibt es einige unterschiedliche Werbeformate.
Welche das sind, erfährst du in diesem Blogartikel. Einer dieser Werbemöglichkeiten ist das Retaregting. Was ist Retargeting? Du erreichst Menschen mit deiner Werbung, die bereits mit deinem Unternehmen in Kontakt waren.
Das können zum Beispiel Besucher in einem Online-Shop sein, die ein Produkt in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben.
Mir ist bereits lange bewusst, dass Online-Shops den Großteil ihres Umsatzes über das Retargeting machen. Umso gespannter war ich, ob das auch auf Pinterest zutrifft.
Wenn du dir den Screenshot oben ansiehst, brauche ich dazu nicht mehr viel sagen.
In diesem Beispiel kam fast die Hälfte des Umsatzes über das Retargeting. Das zeigt mal wieder, wie wichtig eine gute Retargeting-Struktur ist.
5. Ohne Pinterest Ads Erfahrungen bekommst du es nicht alleine hin
Pinterest ist eine der komplexesten Werbeplattformen.
Wenn du bereits erfolgreich Werbung auf Google oder Facebook schaltest, heißt das nicht, dass du auch Werbeanzeigen auf Pinterest profitabel hinbekommst.
Der Algorithmus von Pinterest funktioniert anders.
Deshalb empfehle ich dir, von Anfang an deine Pinterest Werbung von jemanden betreuen zu lassen, der Erfahrung darin hat und Erfolge nachweisen kann.
Das muss nicht ich sein.
Aber das Werbebudget, welches du am Anfang verbrennen würdest, kannst du genauso gut einem Dienstleister zahlen. Dann sparst du dir die Fehltritte und Pinterest Werbung wird um einiges schneller für dich funktionieren.
Falls du mit mir zusammen arbeiten möchtest, freue ich mich natürlich.
Wenn das der Fall ist, biete ich dir ein kostenloses Beratungsgespräch an. In einem ersten Kennernlerngespräch lernen wir uns besser kennen.
Anschließend stelle ich dir die Strategie vor, wie Pinterest Werbung für dich und dein Unternehmen funktionieren kann. Falls du mit der Strategie übereinstimmst, dann kommt es wahrscheinlich zu einer Zusammenarbeit – und nur dann!
Klicke jetzt, hier um einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren!
P.S.: Pinterest Werbung ist eine Chance, die in den nächsten Jahren vorbei geht. Du hast es bereits bei Google und Facebook gesehen. Die Klickpreise werden jedes Jahr teurer.
Pinterest ist heute nur so günstig, weil die Werbeplattform noch neu ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es Pinterest Werbung erst seit April 2019. Immer mehr Unternehmen werden von dieser Chance mitbekommen.
Dadurch wird Pinterest Werbung in den nächsten Jahren teurer. Deswegen ist es wichtig, dass du jetzt handelst, um von dieser Chance zu profitieren. Vereinbare jetzt einen Termin für deine kostenlose Beratung, um herauszufinden, wie du Pinterest Werbung für dein Unternehmen nutzen kannst:
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